Unsere Standorte

Der „Wandpark Garnich“, welcher am 17. Mai 2018 den Bürgern der Gemeinde Garnich im Rahmen einer öffentlichen Informationsveranstaltung vorgestellt wurde, sah seinen Baubeginn Anfang 2020 und die Fertigstellung Ende desselben Jahres. Somit ist der neue Windpark seit Anfang 2021 in Betrieb und ermöglicht seitdem die Einspeisung von grünem Strom in das lokale Netz und eine CO2-Einsparung von rund 10.400 Tonnen pro Jahr.

Das auf den Namen „Wandpark Garnich SA“ getaufte Projekt umfasst zwei Windkraftanlagen von 206,5 m Höhe und einer installierten Gesamtleistung von 6,4 MW. Die beiden Anlagen erzeugen zusammen rund 16 GWh pro Jahr. Diese Stromproduktion entspricht dem Verbrauch von 3.595 Haushalten oder etwa 14.380 Personen. Genug also, um jährlich rund 10.400 Tonnen CO₂ einzusparen.

Der „Wandpark Garnich“, wie andere neue Windkraftprojekte in anderen Regionen des Landes, ermöglicht eine nachhaltige und ökologische Energieerzeugung in Luxemburg im Einklang mit den Bürgern und mit Respekt vor der Natur. Die Windenergie ist in der Tat eines der Hauptinstrumente, die es dem Land ermöglichen werden, die europäischen Klimaziele zu erreichen.

Nach einem Jahr Laufzeit, welche es der Soler ermöglichte die Rentabilität des Projekts sicherzustellen ist, gewährt die Soler SA der Gemeinde Garnich und den Einwohnern der Gemeinde eine finanzielle Beteiligung an der Firma Wandpark Garnich SA.

In Luxemburg stammt der größte Teil der Produktion erneuerbarer Energie aus Windkraft. Soler (Société Luxembourgeoise des Énergies Renouvelables S.A.), zu gleichen Teilen im Besitz von SEO und Enovos Luxembourg, ist einer der Hauptakteure: Das Unternehmen hat mehrere neue regionale Windparkprojekte innerhalb des Landes initiiert, darunter das in Garnich, das bei einer öffentlichen Informationsveranstaltung am 17. Mai 2018 den Bürgern der Gemeinde vorgestellt wurde.

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Neben den sich in Betrieb befindlichen Wasser- und Windkraftanlagen entwickelt die Soler aktuell weitere Windparkprojekte. Hierbei werden die Standorte der Windparks sorgfältig ausgewählt. Potential- und Machbarkeitsstudien werden den Gemeindeverantwortlichen und Bürgern vorgestellt. Detaillierte Umwelt- und Windstudien werden regional und lokal durchgeführt, bevor die Genehmigungsprozeduren, der Bau und die Inbetriebnahme geplant werden. Wichtig für die Soler ist bei allen Projekten, die nationalen Grenzwerte hinsichtlich Schall und Schattenwurf einzuhalten, wie auch den Umweltschutz zu gewährleisten. Die Soler realisiert partnerschaftliche Windparkprojekte, d. h. sie steht zum einen während der Entwicklung, dem Bau und dem späteren Betrieb in regelmäßigem Kontakt zu den Gemeindeverantwortlichen und den Bürgern der betroffenen Gemeinden. Zum anderen ermöglicht sie Bürgerbeteiligungen an den Windparks.

Im Zuge des „Wandpark Nordenergie“-Projektes wurden die entsprechenden Potential- und Machbarkeitsstudien in den zwei Gemeinden Diekirch und Ettelbruck durchgeführt. Dabei legt das strenge Restriktionsverfahren u. a. Pufferzonen um besiedelte Gebiete fest und schließt sie somit für die Planung aus. So konnten zwei Standorte in der Gemeinde Ettelbruck ausgewählt werden.

Die zwei  Windkraftwerke stellen eine Gesamtleistung von 7 MW dar. Die geschätzte jährliche Energieproduktion liegt bei 14,7 Millionen kWh. Dies entspricht einem jährlichen Durchschnittsverbrauch von 3.260 Haushalten (also umgerechnet ungefähr 13.040 Personen) und erlaubt CO2-Einsparungen von 9.400 Tonnen.

Windkraft ist ein wesentlicher Bestandteil, wenn es darum geht, die europäischen 2030-Ziele zu erreichen. Für Luxemburg bedeutet dies, dass 37 % des finalen Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien stammen soll. Durch die Entwicklung neuer Projekte ist der Ausbau einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Versorgung Luxemburgs mit Strom auch in Zukunft gewährleistet.

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Wandpark Nordenergie – der aktuelle Stand

Die anfangs für Mitte März geplante und COVID-bedingt abgesagte Informationsversammlung für die Bürgerinnen und Bürger der Ortschaft Burden bezüglich des Windparkprojekts “Wandpark Nordenergie” wurde am 9. Juli nachgeholt. Um den zu beachtenden Abstands- und Hygienemaßnahmen Rechnung zu tragen, wurde der Ort der Versammlung vom Kulturzentrum „A Maesch” in Burden nach Ettelbrück in die „Däichhal“ verlegt. Im Idealfall hätte die Versammlung – wie zu Anfang geplant – mit mehr Vorlauf zur öffentlichen Anhörung stattgefunden, welche schlussendlich am 6. Juli in der Gemeinde Ettelbrück gestartet hatte. Knapp 70 Personen haben sich zum Informationsabend am 9. Juli in der Däichhal eingefunden.

Präsentiert wurden die Ergebnisse der bereits ausgeführten Machbarkeitsstudien und der detaillierten Analysen und Angaben zu den beiden Standorten sowie deren Auswahlprozedur, zum Projektfortschritt und den Planungsphasen, zu den technischen Merkmalen der Windkraftanlagen neuester Generation sowie verschiedene Ansichtssimulationen. Zudem geht die Präsentation speziell auf die Bewertung der Auswirkungen auf die Bewohner sowie die Umwelt ein und legt Ihnen schließlich auch den partizipativen und nachhaltigen Ansatz dieses Projektes dar. Auf die einstündige Präsentation folgte eine mehr als zweistündige Runde von Fragen und Antworten, in welcher von den Teilnehmern eine Vielzahl von Themen angesprochen wurden.

Zum einen wurde besonders das Thema Infraschall wiederholt und mit Sorge angesprochen. Die Soler kann diesbezüglich aber beruhigen. Im Ausland, u. a. in Dänemark, sind in der Tat Fälle von Infraschallbelastung durch Windparks bekannt geworden. Das Problem liegt dort zum einen daran, dass sich in den dort üblichen großen Windparks der Infraschall dutzender Windkraftanlagen summiert. Zum anderen befinden sich in diesen regelrechten Windparkgebieten oft Scheunen oder landwirtschaftliche Betriebe, die dieser Belastung dort dann auch direkt ausgesetzt sind. Solche Gegebenheiten präsentieren sich in unseren Windparkprojekten in Luxemburg nicht. Die Windräder werden mit genügend Abstand zueinander aufgestellt, damit sich der Infraschall nicht kumulieren kann. Des Weiteren liegt der Infraschall bei einer alleinstehenden Anlage im Nahbereich unterhalb der menschlichen Wahrnehmung und ist auch mit speziellen Messgeräten nur auf wenige hundert Meter messbar.

Die Soler hat einer weiteren Studie hier in Luxemburg zugestimmt. Noch dieses Jahr will die Soler von einem unabhängigen Büro eine Infraschallstudie auf größere Anlagen erstellen lassen. Diese Studie soll dann auch nach geltenden Normen gemacht werden. Man sollte aber auch erwähnen, dass das Thema Infraschall schon in den Commodo/Incommodo Dokumenten thematisiert wurde, und die Administration de l’environnement zum Schluss kommt, dass diese Studien ausreichend sind, und zum Schluss kommt, dass es keine Bedenken zur Gesundhait der Bevölkerung kommen wird.

Des Weiteren, wurde in der Informationsversammlung kritisiert, dass die vorliegenden Studien über Infraschall, sich auf die Norm DIN 45680 welche aus den 90ern bezieht. Diese Norm soll in den nächsten Monaten erneuert werden. Die beauftragte Studie, wird somit nach den neuesten Normen durchgeführt.

Zum Zweiten bereite die Distanz der Anlage zur Ortschaft Burden Sorgen. In der Tat ist es so, dass die Windkraftanlage bei Burden nicht nur die bis dato höchste in Luxemburg wäre, sondern mit rund 750 Metern Abstand am wenigsten weit von der nächsten Ortschaft stehen würde. Gleichzeitig ist es aber auch so, dass bei der Auswahl dieses Standorts und der Anlage die gleichen Prinzipien angewandt, die gleichenBerechnungen gemacht und die gleichen Studien durchgeführt wurden wie bei allen anderen aktuell von Soler betriebenen Anlagen auch. Allem voran in Sachen Schutz vor Schattenwurf sowie Schallbelastung könnte die Anlage also mit dem gleichen Vorsorgeprinzip gebaut und betrieben werden. Unsere Erfahrungswerte im Norden und Osten Luxemburgs bestätigen uns darüber hinaus, dass die sorgfältige Standortsuche im Rahmen der Windparkplanung es uns erlaubt, alle Grenzwerte einzuhalten — und somit die Akzeptanz der Bürger dauerhaft zu wahren. Die Impaktstudien für die geplante Anlage südlich von Bürden hat dies im Übrigen ebenfalls bestätigt.

In der Folge haben sich die Projektpartner, d. h. die Gemeinden Ettelbrück und Diekirch sowie die Gesellschaften Nordenergie und Soler, jedoch dazu entschieden, den von der Gemeinde Erpeldingen vorgeschlagenen Alternativstandort im Osten der Gemeinde Erpeldingen nahe dem Fridbësch zu analysieren. Aktuell werden hierzu Machbarkeitsstudien und falls sich diese behaupten, werden danach detaillierte Analysen ausgeführt. Als Projektpartner hoffen wir, auf diesem Weg zusammen zu einer Lösung zu finden — und in enger Absprache mit allen Beteiligten und Interessierten ein Zeichen zu setzen, auch für die Zukunft der gemeindeübergreifenden Zusammenarbeit im Rahmen der geplanten Nordstad.

Der Bau der Windkraftanlage am Standort Karelshaff begann im September 2023. Die Fundamente wurden im Dezember gegossen und der Turm im März installiert. Ende Mai war der Aufbau der Anlage komplett abgeschlossen.
Am 11. April hatten wir zudem die Ehre, den Großherzog von Luxemburg in Begleitung von Vertretern der Gemeinden Ettelbruck und Diekirch sowie des Energieministers Lex Delles zu Besuch zu haben.
Die Vorbereitungen für die Inbetriebnahme fanden dann im Juni statt, so dass die Anlage im Juli 2024 in Betrieb gehen konnte.

Kurzer Rückblick:
• Anfrage des KlimaPakt-Teams: Juli 2018
• Schöffenrat: 19.05.2019 (sites potentiels)
• Gemeinderat: 22.05.2019
• Gemeinderat: 30.09.2019 (1WEA)
• Start der Umweltstudien (März 2020)
• Schöffenrat: 18.11.2020 (1WEA – neuerStandort)
• Erste Resultate der Umwelstudien (Mai 2021)
• Öffentliche Vorstellung des Projektes in Manternach (5. Juli 2021)

Neben den sich in Betrieb befindlichen Wasser- und Windkraftanlagen entwickelt die Soler aktuell weitere Windparkprojekte. Hierbei werden die Standorte der Windparks sorgfältig ausgewählt. Potential- und Machbarkeitsstudien werden den Gemeindeverantwortlichen und Bürgern vorgestellt. Detaillierte Umwelt- und Windstudien werden regional und lokal durchgeführt, bevor die Genehmigungsprozeduren, der Bau und die Inbetriebnahme geplant werden. Wichtig für die Soler ist bei allen Projekten, die nationalen Grenzwerte hinsichtlich Schall und Schattenwurf einzuhalten, wie auch den Umweltschutz zu gewährleisten. Die Soler realisiert partnerschaftliche Windparkprojekte, d. h. sie steht zum einen während der Entwicklung, dem Bau und dem späteren Betrieb in regelmäßigem Kontakt zu den Gemeindeverantwortlichen und den Bürgern der betroffenen Gemeinden. Zum anderen ermöglicht sie Bürgerbeteiligungen an den Windparks.

Im Zuge des Projektes wurden die entsprechenden Potential- und Machbarkeitsstudien durchgeführt. Dabei legt das strenge Restriktionsverfahren u. a. Pufferzonen um besiedelte Gebiete fest und schließt sie somit für die Planung aus. So konnte der geplante Standort definiert werden.

Die Windkraftanlage vom Typ E138 stellt eine Gesamtleistung von 4,2 MW dar. Die geschätzte jährliche Energieproduktion liegt bei 10 Millionen kWh. Dies entspricht einem jährlichen Durchschnittsverbrauch von 2.220 Haushalten (von umgerechnet ungefähr 8.880 Personen) und erlaubt CO2-Einsparungen von 6.510 Tonnen.

Windkraft ist ein wesentlicher Bestandteil, wenn es darum geht, die europäischen 2030-Ziele zu erreichen. Für Luxemburg bedeutet dies, dass 37 % des finalen Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien stammen soll. Durch die Entwicklung neuer Projekte ist der Ausbau einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Versorgung Luxemburgs mit Strom auch in Zukunft gewährleistet.

Kurzer Rückblick:
• Anfrage der Gemeinde: Oktober 2018
• Schöffenrat: 22.11.2018 (Vorstellung der Soler)
• Gemeinderat: 14.03.2019 (Auswahl des Standorts)
• Gemeinderat: 18.04.2019
• Windmessungen: 05.2019-12.2019
• Neuer Schöffenrat: 10.02.2020
• Start der Umweltstudien (März 2020)
• Archéologische Studien: 17.-19.03.2020
• Schöffenrat: 21.09.2020
• Gemeinderat: 10.02.2021
• Öffentliche Vorstellung des Projektes in Schieren: 07.07.2021

Neben den sich in Betrieb befindlichen Wasser- und Windkraftanlagen entwickelt die Soler aktuell weitere Windparkprojekte. Hierbei werden die Standorte der Windparks sorgfältig ausgewählt. Potential- und Machbarkeitsstudien werden den Gemeindeverantwortlichen und Bürgern vorgestellt. Detaillierte Umwelt- und Windstudien werden regional und lokal durchgeführt, bevor die Genehmigungsprozeduren, der Bau und die Inbetriebnahme geplant werden. Wichtig für die Soler ist bei allen Projekten, die nationalen Grenzwerte hinsichtlich Schall und Schattenwurf einzuhalten, wie auch den Umweltschutz zu gewährleisten. Die Soler realisiert partnerschaftliche Windparkprojekte, d. h. sie steht zum einen während der Entwicklung, dem Bau und dem späteren Betrieb in regelmäßigem Kontakt zu den Gemeindeverantwortlichen und den Bürgern der betroffenen Gemeinden. Zum anderen ermöglicht sie Bürgerbeteiligungen an den Windparks.

Im Zuge des Projektes wurden die entsprechenden Potential- und Machbarkeitsstudien durchgeführt. Dabei legt das strenge Restriktionsverfahren u. a. Pufferzonen um besiedelte Gebiete fest und schließt sie somit für die Planung aus. So konnte der geplante Standort definiert werden.

Das Windkraftwerk stellt eine Gesamtleistung von 4,2 MW dar. Die geschätzte jährliche Energieproduktion liegt bei 9,5 Millionen kWh. Dies entspricht einem jährlichen Durchschnittsverbrauch von 2.110 Haushalten (von umgerechnet ungefähr 8.880 Personen) und erlaubt CO2-Einsparungen von 6.175 Tonnen.

Windkraft ist ein wesentlicher Bestandteil, wenn es darum geht, die europäischen 2030-Ziele zu erreichen. Für Luxemburg bedeutet dies, dass 37 % des finalen Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien stammen soll. Durch die Entwicklung neuer Projekte ist der Ausbau einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Versorgung Luxemburgs mit Strom auch in Zukunft gewährleistet.

Öffentliche Vorstellung des Projektes am 7. Juli in Schieren:

Neben den sich in Betrieb befindlichen Wasser- und Windkraftanlagen entwickelt die Soler aktuell weitere Windparkprojekte. Hierbei werden die Standorte der Windparks sorgfältig ausgewählt. Potential- und Machbarkeitsstudien werden den Gemeindeverantwortlichen und Bürgern vorgestellt. Detaillierte Umwelt- und Windstudien werden regional und lokal durchgeführt, bevor die Genehmigungsprozeduren, der Bau und die Inbetriebnahme geplant werden. Wichtig für die Soler ist bei allen Projekten, die nationalen Grenzwerte hinsichtlich Schall und Schattenwurf einzuhalten, wie auch den Umweltschutz zu gewährleisten. Die Soler realisiert partnerschaftliche Windparkprojekte, d. h. sie steht zum einen während der Entwicklung, dem Bau und dem späteren Betrieb in regelmäßigem Kontakt zu den Gemeindeverantwortlichen und den Bürgern der betroffenen Gemeinden. Zum anderen ermöglicht sie Bürgerbeteiligungen an den Windparks.

Im Zuge des Projektes wurden die entsprechenden Potential- und Machbarkeitsstudien durchgeführt. Dabei legt das strenge Restriktionsverfahren u. a. Pufferzonen um besiedelte Gebiete fest und schließt sie somit für die Planung aus. So konnte der geplante Standort definiert werden.

Das Windkraftwerk stellt eine Gesamtleistung von 4,2 MW dar. Die geschätzte jährliche Energieproduktion liegt bei 12,8 Millionen kWh. Dies entspricht einem jährlichen Durchschnittsverbrauch von 2.840 Haushalten (von umgerechnet ungefähr 11.360 Personen) und erlaubt CO2-Einsparungen von 8.320 Tonnen.

Windkraft ist ein wesentlicher Bestandteil, wenn es darum geht, die europäischen 2030-Ziele zu erreichen. Für Luxemburg bedeutet dies, dass 37 % des finalen Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien stammen soll. Durch die Entwicklung neuer Projekte ist der Ausbau einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Versorgung Luxemburgs mit Strom auch in Zukunft gewährleistet.

Kurzer Rückblick:
– Machbarkeitsstudie Anfang 2018
– Scoping August 2019
– Öffentlichkeitsversammlung 30.09.2019
– Windmessung 12/2019-02/2021
– Umweltstudien seit Herbst 2019
– Dezember 2022 UVP eingereicht
– 11.05.2023 Erörterungstermin
– März 2024 überarbeitete Version der UVP eingereicht

Neben den sich in Betrieb befindlichen Wasser- und Windkraftanlagen entwickelt die Soler aktuell weitere Windparkprojekte. Hierbei werden die Standorte der Windparks sorgfältig ausgewählt. Potential- und Machbarkeitsstudien werden den Gemeindeverantwortlichen und Bürgern vorgestellt. Detaillierte Umwelt- und Windstudien werden regional und lokal durchgeführt, bevor die Genehmigungsprozeduren, der Bau und die Inbetriebnahme geplant werden. Wichtig für die Soler ist bei allen Projekten, die nationalen Grenzwerte hinsichtlich Schall und Schattenwurf einzuhalten, wie auch den Umweltschutz zu gewährleisten. Die Soler realisiert partnerschaftliche Windparkprojekte, d. h. sie steht zum einen während der Entwicklung, dem Bau und dem späteren Betrieb in regelmäßigem Kontakt zu den Gemeindeverantwortlichen und den Bürgern der betroffenen Gemeinden. Zum anderen ermöglicht sie Bürgerbeteiligungen an den Windparks.

Im Zuge des Projektes wurden die entsprechenden Potential- und Machbarkeitsstudien durchgeführt. Dabei legt das strenge Restriktionsverfahren u. a. Pufferzonen um besiedelte Gebiete fest und schließt sie somit für die Planung aus. So konnte der geplante Standort definiert werden.

Die drei Windkraftanlagen stellen eine Gesamtleistung von 12,6 MW dar. Die geschätzte jährliche Energieproduktion liegt bei 24 GWh/a.

Windkraft ist ein wesentlicher Bestandteil, wenn es darum geht, die europäischen 2030-Ziele zu erreichen. Für Luxemburg bedeutet dies, dass 37 % des finalen Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien stammen soll. Durch die Entwicklung neuer Projekte ist der Ausbau einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Versorgung Luxemburgs mit Strom auch in Zukunft gewährleistet.

Der „Wandpark Jonglënster“, der den Bürgern der Gemeinde Junglinster bei einer öffentlichen Informationsveranstaltung am 19. April 2023 vorgestellt wurde, sieht die Errichtung von fünf Windkraftanlagen vor. Es handelt sich um zwei Typen von Windkraftanlagen mit einer Nabenhöhe von 160 m und 166 m, einem Rotordurchmesser von 138 m und 160 m und einer installierten Leistung von 4,2 MW und 5,5 MW. Sie werden etwa 54 GWh pro Jahr erzeugen, was dem Verbrauch von 12.000 Vier-Personen-Haushalten bzw. etwa 48.000 Personen entspricht. Sobald alle Studien, einschließlich der Umweltverträglichkeitsprüfung, abgeschlossen sind, kann das Projekt in die nächste Phase übergehen: die Genehmigungsphase.

Wie bei allen seinen Projekten hat Soler auch dieses Projekt in Zusammenarbeit mit der Gemeinde entwickelt. Außerdem wird nach einem Jahr Betrieb, in dem Soler sich von der Rentabilität des Projekts überzeugen kann, der Gemeinde Junglinster sowie ihren Einwohnern eine finanzielle Beteiligung an der Gesellschaft Wandpark Jonglënster SA angeboten.

Windkraft ist ein wesentlicher Bestandteil, wenn es darum geht, die europäischen 2030-Ziele zu erreichen. Für Luxemburg bedeutet dies, dass 37 % des finalen Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien stammen soll. Durch die Entwicklung neuer Projekte ist der Ausbau einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Versorgung Luxemburgs mit Strom auch in Zukunft gewährleistet.

Neben den sich in Betrieb befindlichen Wasser- und Windkraftanlagen entwickelt die Soler aktuell weitere Windparkprojekte. Hierbei werden die Standorte der Windparks sorgfältig ausgewählt. Potential- und Machbarkeitsstudien werden den Gemeindeverantwortlichen und Bürgern vorgestellt. Detaillierte Umwelt- und Windstudien werden regional und lokal durchgeführt, bevor die Genehmigungsprozeduren, der Bau und die Inbetriebnahme geplant werden. Wichtig für die Soler ist bei allen Projekten, die nationalen Grenzwerte hinsichtlich Schall und Schattenwurf einzuhalten, wie auch den Umweltschutz zu gewährleisten. Die Soler realisiert partnerschaftliche Windparkprojekte, d. h. sie steht zum einen während der Entwicklung, dem Bau und dem späteren Betrieb in regelmäßigem Kontakt zu den Gemeindeverantwortlichen und den Bürgern der betroffenen Gemeinden. Zum anderen ermöglicht sie Bürgerbeteiligungen an den Windparks.

Im Norden des Landes hat die Soler gemeinsam mit dem Wasserversorungsverband SEBES das Projekt „Wandpark Eschduerf“ initiiert. Der Entwicklungsstand des Projekts in der Gemeinde Esch-sur-Sûre wird im Rahmen von einer öffentlichen Informationsversammlungen am 24. April 2024 in Eschdorf vorgestellt.

Im Zuge des Projektes wurden die entsprechenden Potential- und Machbarkeitsstudien durchgeführt. Dabei legt das strenge Restriktionsverfahren u. a. Pufferzonen um besiedelte Gebiete fest und schließt sie somit für die Planung aus. So konnte der Standort in Eschdorf definiert werden.

Die Anlage stellt eine Gesamtleistung von 6 MW dar. Die geschätzte jährliche Energieproduktion liegt bei 23,5 Millionen kWh. Dies entspricht einem jährlichen Durchschnittsverbrauch von 5.200 Haushalten (oder umgerechnet 20.800 Personen) und erlaubt CO2-Einsparungen von 15.275 Tonnen.

Windkraft ist ein wesentlicher Bestandteil, wenn es darum geht, die europäischen 2030-Ziele zu erreichen. Für Luxemburg bedeutet dies, dass 37 % des finalen Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien stammen soll. Durch die Entwicklung neuer Projekte ist der Ausbau einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Versorgung Luxemburgs mit Strom auch in Zukunft gewährleistet.

Pressemitteilung vom 24. April 2024:

„Wandpark Eschduerf“: Soler und SEBES arbeiten Hand in Hand, um erneuerbare Energie zu produzieren

Am Mittwoch, den 24. April haben das Unternehmen Soler und das Syndicat des eaux du barrage d’Esch-sur-Sûre (SEBES) ihr gemeinsames Projekt mit dem Namen „Wandpark Eschdorf“ im Rahmen einer Informationsveranstaltung im SEBES-Gebäude in Eschdorf vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine Windkraftanlage, die jährlich bis zu 23,5 GWh produziert und rund 15.275 Tonnen CO₂ pro Jahr einspart. Dies entspricht dem Strombedarf, der für die Trinkwassergewinnung und -verteilung von SEBES benötigt wird. Der „Wandpark Eschdorf“ soll in den kommenden Wochen in die Genehmigungsphase eintreten und im zweiten Quartal 2025 gebaut werden.

Nach Machbarkeitsstudien, detaillierten Analysen sowie der Auswahl des Standorts konnten Soler und SEBES am Mittwoch das Windparkprojekt „Wandpark Eschdorf“ vollständig vorstellen: Eine neue Windkraftanlage, die westlich von Eschdorf geplant ist, einem Ort der Gemeinde Esch-Sauer, wo bereits eine Soler-Windkraftanlage im Rahmen des „Wandpark Esch-Sauer“ sowie eine weitere des„Wandpark Kehmen-Heischent“ betrieben wird.

Die Informationsveranstaltung bot den verschiedenen Projektbeteiligten die Möglichkeit, über alle wichtigen Punkte zu sprechen: über den genauen Ablauf der Projektverwirklichung, die Planungsphasen, die technischen Merkmale dieser Windkraftanlage der neuesten Generation sowie die Bewertung der Auswirkungen auf die Bewohner und die Umwelt. Auch der partizipative und nachhaltige Ansatz, der die Soler-Projekte kennzeichnet, wurde thematisiert. Der nächste Schritt? Die Genehmigungsverfahren werden in den kommenden Wochen eingeleitet und der Bau des Windparks ist derzeit für das zweite Quartal 2025 geplant.

Eine Windkraftanlage der neuesten Generation, die die Infrastrukturen des SEBES mit Strom versorgen kann

Die Anfänge des Projekts „Wandpark Eschdorf“ liegen zwar schon einige Jahre zurück, doch das Konzept in seiner jetzigen Form wurde seit 2021 erstellt. Seine Einzigartigkeit beruht auf zwei Merkmalen: dem „Joint Venture“ von Soler und SEBES sowie dem ausgewählten Windturbinenmodell.

Die geschätzte Produktion der Anlage kann den derzeitigen Strombedarf von SEBES decken und somit die Wasseraufbereitung und -verteilung sicherstellen, falls das Land rein hypothetisch von einem kompletten Stromausfall betroffen sein sollte. Die kritische Infrastruktur der SEBES könnte somit die Produktion und Verteilung von sauberem Trinkwasser fortsetzen.

Die eingesetzte Windkraftanlage ist ein Typ der neuesten Generation. Es handelt sich um das Modell Enercon-E-175 mit einer installierten Leistung von 6 MW und einer geschätzten Jahresproduktion von 23,5 GWh. Dies entspricht mehr als dem 6-fachen des jährlichen Energiebedarfs der Haushalte der Gemeinde Esch-Sauer, was die regionale Bedeutung des Projekts verdeutlicht. Tatsächlich können 5.200 Haushalte oder rund 20.800 Personen dank der neuen Anlage mit erneuerbarer Energie versorgt werden. Da sie fast 1.200 m von den ersten Wohnhäusern entfernt liegt, fügt sie sich harmonisch in die Umgebung ein; naturverträglich und im Einklang mit den Bewohnern.

Ein Resultat, das dank der kontinuierlichen technologischen Entwicklung möglich wird. Seit den ersten Modellen, die in den 1990er-Jahren in Luxemburg installiert wurden, konnte die Produktivität einer einzigen Anlage um das 40-fache gesteigert werden. Der vom Windpark Eschdorf erzeugte Strom wird somit jährlich etwa 15.275 Tonnen CO₂ einsparen, so die Standardberechnung, die zum Vergleich mit den Emissionen einer Gasturbine herangezogen wird.

Bürgerbeteiligung und ein Erfolgsduo

Neben der Vorstellung des Windparks Eschdorf wurde bei der Informationsveranstaltung am Mittwochabend auch die Thematik der Bürgerbeteiligung im Rahmen des Windparks „Esch-Sauer“ behandelt. Er umfasst eine Windkraftanlage, die von der Soler Ende 2022 in Betrieb genommen wurde. Durch den partizipativen Ansatz der Soler-Projekte wird es den Bürgern möglich sein, sich am Kapital der Gesellschaften der verschiedenen Windparks zu beteiligen. Und zwar nach einem ganzen Betriebsjahr, in dem sich die Soler von der Produktivität und Rentabilität des Parks überzeugen konnte. Den gleichen Ansatz werden die beiden Partner auch im Zusammenhang mit dem Windpark Eschdorf verfolgen.

„Wir begrüßen die gute Zusammenarbeit mit SEBES und den lokalen Politikern sowie die Aufgeschlossenheit der Öffentlichkeit gegenüber den Vorteilen der Windenergie und ihrem wertvollen Beitrag zum Erreichen von Umweltzielen“, lobte Paul Zeimet, Geschäftsführer von Soler. André Weidenhaupt, Präsident von SEBES und Georges Kraus, Direktor von SEBES, unterstrichen die Bedeutung des erfolgreichen Tandems aus Syndikat und Soler: „Diese Zusammenarbeit bezieht SEBES in das in Luxemburg bestehende Engagement ein, im Bereich der nachhaltigen Energien Fortschritte zu erzielen. Für SEBES, das seit fast 60 Jahren in der Gemeinde Esch-Sauer ansässig ist, ist es wichtig, auch ein Projektpartner auf dem Gebiet der Trinkwasserversorgung auf der Grundlage erneuerbarer Energien werden zu können – und somit zu zeigen, wie vielfältig die Möglichkeiten im Norden des Landes sind. Sei es im Bereich der Wasserversorgung oder der nachhaltigen Energieproduktion.“

Technische Daten der Windkraftanlage:

• 1x Enercon E-175 EP5
• Hybridturm aus Stahl und Beton
  • Höhe: 162 m
• Rotorblatt:
  • Länge: 86 m
  • Gewicht: 27 t
• Fundamente:
  • Durchmesser: oben 12 m, unten 25,5 m
  • Höhe: 2,9 m
  • Stahl: 98,6 t
• Gesamtgewicht der Windkraftanlage: 3.850 t

Über unseren Projektpartner SEBES:

Der SEBES wurde durch die Gesetzesänderung vom 31. Juli 1962 gegründet und hat die Aufgabe, die Trinkwasserversorgung des Großherzogtums Luxemburg ausgehend vom Reservoir in Esch-sur-Sûre zu verbessern. Als gemischtes Syndikat aus Staat und Gemeinden verteilt der SEBES das Trinkwasser an die Stadt Luxemburg und seine vier Mitgliedsgewerkschaften Distribution d’Eau des Ardennes (DEA), Syndicat des Eaux du Centre (SEC), Syndicat des Eaux du Sud (SES) und Syndicat Intercommunal pour la Distribution de l’Eau dans la Région de l’Est (SIDERE). Das in der neuen Eschdorfer Anlage des SEBES aufbereitete Wasser deckt die Hälfte des Bedarfs in Luxemburg.

Die luxemburgischen Unternehmen „Green Power Storage Solutions“ (GPSS) und „Société Luxembourgeoise des Énergies renouvelables“ (Soler) planen auf dem Gebiet der Gemeinde Kehlen im Rahmen des Projekts “Energiewiss”, die Errichtung eines Energieparks.

Es handelt sich um die erste Phase eines einzigartigen Pionier-Projekts für Luxemburg, das verschiedene erneuerbare Energiequellen miteinander kombiniert, nämlich Windenergie und Solarenergie durch Agri-PV (Agri-Photovoltaik). Derzeit wird im Energiepark der Bau einer Windanlage geplant, die dann eine geschätzte Strommenge von 10,5 GWh produzieren wird.

Dieses innovative, zukunftsweisende Projekt steht im Einklang mit der europäischen Klima- und Energiestrategie für 2030, der Wasserstoffstrategie Luxemburgs sowie den Zielen des nationalen Energie- und Klimaplans (PNEC). Diese Strategien und Ziele beabsichtigen, die Dekarbonisierung zu beschleunigen, insbesondere durch die Förderung der Entwicklung lokaler erneuerbarer Energien und die Optimierung der Energieeffizienz. Das Energieparkprojekt in Kehlen entspricht diesen Kriterien und unterstreicht damit das Engagement Luxemburgs für den Wandel von fossilen zu erneuerbaren Energien.

Zusammen schaffen diese Energiequellen, in einer zweiten Phase, die Grundlage für die Produktion von grünem Wasserstoff zur Speicherung der erneuerbaren Energie. Darüber hinaus zeichnet sich das Projekt durch seinen lokalen Charakter aus, der darauf abzielt, möglichst viele lokale Partner einzubeziehen, wie die Gemeinde Kehlen, die Eigentümer der Felder, die Landwirte, aber nicht zuletzt auch die Bürger.

Die Aktiengesellschaft „Wandpark Bënzelt“ wurde 2011 gegründet. Die Beteiligung der Soler S.A. am Gesellschaftskapital beträgt 96 %. Der Windpark wurde im Herbst 2012 offiziell eingeweiht und besteht aus 5 Windkraftanlagen vom Typ Enercon E82 mit je einer Nennleistung von 2,3 MW. Die Anlagen haben jeweils eine Nabenhöhe von 108 m sowie einen Rotordurchmesser von 82 m. Sie befinden sich auf dem Gebiet der Gemeinde Weiswampach.

Die Gesamtleistung des Windparks liegt bei 11,5 MW. Die geschätzte Energieproduktion pro Jahr liegt bei 21,5 Mio. kWh. Dies entspricht einem jährlichen Verbrauch von 4.800 Haushalten sowie einer CO2-Ersparnis von rund 14.000 Tonnen pro Jahr.

Die Aktiengesellschaft „Wandpark Burer Bierg“ wurde 2003 gegründet. Die Beteiligung der Soler S.A. am Gesellschaftskapital beträgt 72,5 %.

Der Windpark besteht aus 4 Windkraftanlagen vom Typ Enercon E70 mit einer Nabenhöhe von 98 m, einem Rotordurchmesser von 71 m und einer Nennleistung von 2,0 MW pro Anlage. Die Inbetriebnahme fand im August 2008 statt. Die Anlagen befinden sich auf dem Gebiet der Gemeinde Mompach im Osten des Landes.

Die Gesamtleistung des Windparks liegt bei 8,0 MW. Die geschätzte Energieproduktion pro Jahr beträgt 10 Mio. kWh. Dies entspricht einem jährlichen Verbrauch von 2.200 Haushalten sowie einer CO2-Einsparung von rund 6.500 Tonnen im Jahr.

Aktuell wird ein Repowering dieses Windparks geplant. Die 4 bestehenden Anlagen sollen durch 2 neue Anlagen des Typs Enercon E138 ersetz werden. Die neuen Anlagen sollen eine installierte Leistung von 8.5 MW haben und über 20 Mio kWH Strom pro Jahr produzieren.

Der Windpark wurde in 7 Ausbaustufen errichtet.

• Phase 1: 3 Neg-Micon Windkraftanlagen NM 600-150/48 mit einer Nennleistung von je 0,6 MW. Die Arbeiten wurden im Herbst 1998 abgeschlossen. Bis 2016 waren diese Windkraftanlagen  in betrieb.
• Phase 2: 5 Neg-Micon Anlagen NM 1000-250/60 mit einer Nennleistung von je 1 MW. Die Anlagen gingen Ende 1999 ans Netz. Bis 2016 waren diese Windkraftanlagen  in betrieb.
• Phase 3: 3 Enercon Anlagen E66 mit einer Nennleistung von je 1,8 MW. Die Arbeiten wurden Ende Juni 2003 abgeschlossen. Bis 2021 waren diese Windkraftanlagen  in betrieb.
• Phase 4: 1 Enercon Anlage E82 mit einer Nennleistung von 2,3 MW. Diese Anlage ging Oktober 2012 ans Netz.
• Phase 5: 2 Enercon Anlagen E115 mit einer Nennleistung von je 3,0 MW und 1 Enercon Anlage E82 mit einer Nennleistung von 2,3 MW. Die Anlagen gingen ende 2016 ans Netz
• Phase 6: Repowering: 2 Enercon Anlagen E92 mit einer Nennleistung von je 2,35 MW.
• Phase 7: Drei andere Windkraftanlagen, die seit 2003 Strom erzeugten, wurden durch zwei neue E138 ersetzt,  mit einer Nennleistung von je 4,26 MW. Der Rückbau der drei alten Anlagen begann im Herbst 2021 und wurde im Frühjahr 2022 abgeschlossen.

Die Gesamtleistung des Windparks „Hengischt“ zuzüglich den neuen Anlagen aus dem Jahr 2016 und 2021 beträgt 19,56 MW. Die geschätzte Energieproduktion pro Jahr liegt bei 53.305.000 kWh. Dies entspricht einem Verbrauch von 12.500 Haushalten von vier Menschen und einer CO2-Ersparnis von rund 32.544,29 Tonnen im Jahr. Seit 1998 wurden 581.849.662,00 kWh produziert.

Die Aktiengesellschaft „Wandpark Hengischt“ wurde bereits 1998 gegründet. Die Beteiligung der Soler S.A. am Gesellschaftskapital beträgt 40 %. Ein Teil der rund 22-prozentigen Beteiligung der Gemeinde Heinerscheid wurde an die Einwohner der Gemeinde abgetreten.

Der Windpark wurde 2016 in Betrieb genommen. 6 Windkraftanlagen befinden sich auf dem Gebiet der beiden Gemeinden, 4 davon auf dem Areal der Gemeinde Hosingen, die beiden anderen Anlagen befinden sich auf dem Gebiet der Gemeinde Pütscheid.

4 Anlagen sind vom Typ Enercon E115 mit einer Nabenhöhe von 135 m, einem Rotordurchmesser von 115 m und mit einer jeweiligen Leistung von 3,0 MW. Die beiden anderen Anlagen sind vom Typ Enercon E92 mit einer Nabenhöhe von 138 m, einem Rotordurchmesser von 92 m sowie einer jeweiligen installierten Leistung von 2,35 MW. Der Windpark hat eine installierte Leistung von 16,7 MW. Die geschätzte Energieproduktion pro Jahr beträgt 35,9 Mio. kWh. Dies entspricht einem jährlichen Verbrauch von 8.000 Haushalten und einer CO2-Ersparnis von rund 23.500 Tonnen pro Jahr.

Die Aktiengesellschaft „Wandpark Kehmen-Heischent“ wurde 2001 gegründet. Die Direktbeteiligung der Soler S.A. am Gesellschaftskapital beträgt 40 %. Hinzu kommen 10 % Beteiligung, die über den Windpark „Windpower S.A.“ laufen.
Ein Teil der Beteiligung der Gemeinde Bourscheid (rd. 20 %) wurde an die Einwohner der Gemeinden Bourscheid und Heiderscheid abgetreten. Auf dem Gebiet dieser beiden Gemeinden wurden die Anlagen errichtet.

Seit dem Jahr 2004 besteht der Windpark aus 7 Windkraftanlagen vom Typ Enercon E66 mit einer Nennleistung von 1,8 MW pro Anlage. Die Anlagen erreichen eine Nabenhöhe von 98 m und haben einen Rotordurchmesser von 70 m.

2015 wurde der Park in einer 2. Phase um 3 weitere Windkraftanlagen ausgebaut. Bei den neuen Anlagen handelt es sich um 2 Enercon E92 mit einer Nabenhöhe von 138 m und einem Rotordurchmesser von 92 m sowie 1 Enercon E92 mit einer Nabenhöhe von 108 m und ebenfalls einem Rotordurchmesser von 92 m.
Die 3 Windkraftanlagen haben jeweils eine installierte Leistung von 2,35 MW, womit der Windpark insgesamt um weitere 7,05 MW ausgebaut wurde.

In einer dritten Phase fand das Repowering der 7 Windkrftanlagen von 2004 statt. Diese wurden von 3 Enercon E-138 ersetzt mit 165m Nabenhöhe und 138m Rotordurchmesser und einer installierten Leistung von je 4,2 MW.

Die Gesamtleistung des Windparks „Kehmen-Heischent“ beträgt 19,5 MW. Die geschätzte Energieproduktion pro Jahr liegt hier bei 47.900.000 kWh. Dies entspricht einem jährlichen Verbrauch von 10.644 Haushalten von vier Menschen sowie einer CO2-Einsparung von rund 27.686,2 Tonnen pro Jahr.

Der Windpark „Rulljen-Géisdref“ wurde im Jahr 2016 in Betrieb genommen. Hier sind insgesamt 4 Anlagen vom Typ Enercon E115 mit einer Nabenhöhe von 135 m, einem Rotordurchmesser von 115 m und einer jeweiligen Leistung von 3,0 MW installiert. Die installierte Gesamtleistung beträgt folglich 12,0 MW.

Die geschätzte Energieproduktion pro Jahr liegt bei 24,9 Mio. kWh. Dies entspricht einem jährlichen Verbrauch von 5.500 Haushalten und einer CO2-Ersparnis von rund 16.200 Tonnen pro Jahr.

Die 1994 gegründete Aktiengesellschaft Windpower wurde 2004 von der Soler S.A. übernommen.

Von 1996 bis 2020 befanden sich 4 Micon M1500 Windkraftanlagen mit einer Nennleistung von je 500 kW auf der Gemarkung Pafebierg, auf dem Gebiet der Gemeinde Mompach. Die Anlagen erreichten eine Nabenhöhe von 46 m und einem Rotordurchmesser von 43,4 m. Die Gesamtleistung des Windparks betrug 2,0 MW.

Im Jahr 2020 wurde der Windpark einem sogenannten “Repowering” unterzogen, d.h. die vier alten Windkraftanlagen wurden durch eine Anlage neuester Generation ersetzt, die alleine dreimal mehr Strom produziert als die vier alten zusammen. Die geschätzte Energieproduktion pro Jahr beträgt nun 7,5 Mio. kWh. Dies entspricht einem jährlichen Verbrauch von 1.659 Haushalten oder 6.636 Personen.

Es sei noch erwähnt, dass von den vier alten Anlagen des Typs Micon M1500 die Gondeln als Ersatzteile verkauft, der Turm in Luxemburg verschrottet und die Rotorblätter auch in Luxemburg wiederverwertet wurden. Das Betonfundament indes wurde zerkleinert und in Form von Schotter auf einer Baustelle eingesetzt. Das Gelände an den vier früheren Standorten wurde schlussendlich noch in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt, und ist nun wieder mit den umliegenden Landwirtschaftsflächen verschmolzen.

Im Gegensatz zu den Soler-Kraftwerken in Ettelbrück und Rosport handelt es sich beim Werk Esch-Sauer nicht um ein Laufwasserkraftwerk, sondern um ein Speicherkraftwerk zur Spitzenstromerzeugung. Das Kraftwerk mit dem dazugehörigen Stausee und den Hilfswehren wurde in den 1950er Jahren errichtet. Der Stausee mit einem Nutzinhalt von 53 Mio. m³ wurde durch die Errichtung einer Bogenstaumauer von 48 m Höhe direkt oberhalb der Ortschaft Esch-Sauer realisiert. Er dient prioritär der Trinkwassergewinnung. Im Sommer finden in einem Teil des Stausees auch Wassersportaktivitäten statt. Damit ist er ein wichtiger Bestandteil des regionalen Tourismusangebots.
Das Hauptkraftwerk beinhaltet 2 vertikal angeordnete Francisturbinen von je 5,5 MW Leistung.

Um die Wasserführung des Flusses Sauer unterhalb des Staudamms in der Ortschaft Esch-Sauer möglichst konstant zu halten, verfügt das Kraftwerk über 4 Hilfswehre. Die Wehre 1 bis 3 verfügen über 2 Kaplanturbinen von je 250 kW Leistung. Im Kompensationswehr 4 befindet sich eine Turbine mit einer Leistung von 300 kW.

Produktion: 18 Mio. kWh
CO2: 11700 Tonnen
Haushalte: 4000

Das an der Alzette gelegene Kraftwerk in Ettelbrück mit einer Leistung von 200 kW wurde 1998 von Grund auf erneuert. Es wird heute personalfrei betrieben und von Esch-Sauer aus fernüberwacht.

Produktion: 0,82 Mio. kWh
CO2: 533 Tonnen
Haushalte: 182

Das Wasserkraftwerk Rosport befindet sich am Staudamm an der Sauerschleife Rosport-Ralingen.

Es hat 2 vertikal angeordnete Kaplanturbinen. Die Kraftwerksleistung beträgt 6,5 MW.

Die Sauerschleife bei Rosport muss aufgrund der Vorgaben der europäischen Wasserrahmenrichtlinie in den nächsten Jahren einen „guten ökologischen Zustand“ erreichen. Dazu muss der Mindestabfluss deutlich erhöht werden. Es ist vorgesehen, einen Teil davon energetisch zu nutzen. Zu diesem Zweck wird der Luxemburger Staat eine Restwasserturbine neben dem bestehenden Wehr errichten.

Produktion: 24 Mio. kWh
CO2: 15600 Tonnen
Haushalte: 5300

Auf drei öffentlichen Informationsversammlungen Ende Oktober 2019 vorgestellt, soll das Projekt „Wandpark Mëllerdall“ Ende 2023 in die Bauphase gehen. Konkret besteht das Projekt aus dem Bau von fünf Windkraftanlagen, wobei 10 mögliche Standorte untersucht werden, in der Region Müllerthal. Die analysierten Windkraftanlagen sind vom Typ ENERCON E138, haben eine Nabenhöhe von 160 m sowie eine Gesamtleistung von je 4,2 MW. Die geschätzte jährliche Energieproduktion liegt bei 44,9 Millionen kWh, was einem jährlichen Durchschnittsverbrauch von circa 10.000 Haushalten (bzw. von umgerechnet ungefähr 40.000 Personen) entspricht – und somit CO2-Einsparungen von 29.250 Tonnen mit sich bringen würde.
Die Standorte wurden sorgfältig ausgewählt, indem erstens detaillierte Umwelt- und Windstudien regional und lokal durchgeführt wurden. Zweitens legt ein strenges Restriktionsverfahren u. a. Pufferzonen um besiedelte Gebiete fest und schließt sie somit für die Planung aus. Wichtig für die Soler ist bei allen Projekten, die nationalen Grenzwerte hinsichtlich Schall und Schattenwurf einzuhalten, wie auch den Umweltschutz umfassend zu gewährleisten. Diese Kriterien sind in der Tat entscheidend für die Wahl der Standorte.

Auf einer öffentlichen Informationsversammlung Ende März 2018 vorgestellt, ist das Projekt „Wandpark Aerenzdall“ Mitte 2021 in die Bauphase gegangen. Konkret besteht das Projekt aus dem Bau von drei Windkraftanlagen auf dem Iermsdrëfer- und Eppeldrëferbierg in der Gemeinde Aerenzdall. Die Windkraftanlagen sind vom Typ ENERCON E115, haben eine Nabenhöhe von 149 m sowie eine Gesamtleistung von 10,5 MW. Seit Ende 2023 ist der Park in Betrieb, mit einer geschätzten jährlichen Energieproduktion von 24,5 Millionen kWh, was in etwa dem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 5.400 Haushalten (ca. 21 600 Personen) entspricht und eine CO2-Einsparung von ca. 16 000 Tonnen pro Jahr ermöglicht.

Die drei Standorte in der Gemeinde wurden sorgfältig ausgewählt, indem erstens detaillierte Umwelt- und Windstudien regional und lokal durchgeführt wurden. Zweitens legt ein strenges Restriktionsverfahren u. a. Pufferzonen um besiedelte Gebiete fest und schließt sie somit für die Planung aus. Wichtig für die Soler ist bei allen Projekten, die nationalen Grenzwerte hinsichtlich Schall und Schattenwurf einzuhalten, wie auch den Umweltschutz umfassend zu gewährleisten. Diese Kriterien sind in der Tat entscheidend für die Wahl der Standorte.

Die Soler setzt partnerschaftliche Windparkprojekte um, d. h. sie steht zum einen während der Entwicklung, dem Bau und dem späteren Betrieb in regelmäßigem Kontakt zu den Gemeindeverantwortlichen und den Bürgern der betroffenen Gemeinden. Zum anderen ermöglicht sie aber auch Bürgerbeteiligungen an den Windparkgesellschaften.

Windkraft ist ein wesentlicher Bestandteil, wenn es darum geht, die europäischen 2030-Ziele zu erreichen. Für Luxemburg bedeutet dies, dass 25 % des finalen Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien stammen soll. Durch die Entwicklung neuer Projekte ist der Ausbau einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Versorgung Luxemburgs mit Strom auch in Zukunft gewährleistet.

Wir stehen Ihnen bei Fragen zum Windpark Aerenzdall jederzeit zur Verfügung. Rufen Sie uns an, oder schreiben Sie uns!
+352 28 27 3247
info@soler.lu

Im Südosten des Landes hat Soler das Projekt „Wandpark Duelem“ initiiert: fünf Windkraftanlagen in der Gemeinde Dalheim, wo das Projekt das erste Mal Ende Februar 2013 im Rahmen einer öffentlichen Informationsversammlung vorgestellt wurde und dann noch einmal durch zwei Informationsblätter, die im Winter 2020/2021 an alle Einwohner der Gemeinde verteilt wurden, da Präsenzveranstaltungen aufgrund von Hygienemaßnahmen als Reaktion auf COVID-19 weiterhin nur schwer zu organisieren waren.

Seit 2023 ist der Park, dessen fünf Turbinen eine Gesamtleistung von 21 MW erbringen, in Betrieb, mit einer geschätzten jährlichen Energieproduktion von 36 Millionen kWh, was in etwa dem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 8 133 Haushalten (ca. 32 532 Personen) entspricht und somit eine CO2-Einsparung von ca. 23 000Tonnen pro Jahr ermöglicht.

Im Rahmen dieses Projektes hat Soler die entsprechenden Potential- und Machbarkeitsstudien durchgeführt. Dabei legt das strenge Restriktionsverfahren u. a. Pufferzonen um besiedelte Gebiete fest und schließt sie somit für die Planung aus. Solers primäres Ziel ist es, das Projekt zusammen mit der Gemeinde und den Einwohnern umzusetzen, so dass das Unternehmen versucht, die bestmögliche Lösung für alle Beteiligten zu finden. Das Erstellen umfangreicher Studien im Bereich Naturschutz sowie Impaktstudien für die Einwohner der Gemeinde haben die Umsetzung des Projektes verzögert. Jedoch haben diese Studien es ermöglicht mit den Werten des Unternehmens im Einklang zu stehen und die negativen Auswirkungen auf ein Minimum zu reduzieren.

Neben den sich in Betrieb befindlichen Wasser- und Windkraftanlagen entwickelt die Soler aktuell weitere Windparkprojekte. Hierbei werden die Standorte der Windparks sorgfältig ausgewählt. Potential- und Machbarkeitsstudien werden den Gemeindeverantwortlichen und Bürgern vorgestellt. Detaillierte Umwelt- und Windstudien werden regional und lokal durchgeführt, bevor die Genehmigungsprozeduren, der Bau und die Inbetriebnahme geplant werden. Wichtig für die Soler ist bei allen Projekten, die nationalen Grenzwerte hinsichtlich Schall und Schattenwurf einzuhalten, wie auch den Umweltschutz zu gewährleisten. Die Soler realisiert partnerschaftliche Windparkprojekte, d. h. sie steht zum einen während der Entwicklung, dem Bau und dem späteren Betrieb in regelmäßigem Kontakt zu den Gemeindeverantwortlichen und den Bürgern der betroffenen Gemeinden. Zum anderen ermöglicht sie Bürgerbeteiligungen an den Windparks.

Windkraft ist ein wesentlicher Bestandteil, wenn es darum geht, die europäischen 2030-Ziele zu erreichen. Für Luxemburg bedeutet dies, dass 37 % des finalen Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien stammen soll. Durch die Entwicklung neuer Projekte ist der Ausbau einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Versorgung Luxemburgs mit Strom auch in Zukunft gewährleistet.

Bei Fragen zum Projekt „Wandpark Duelem“ stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns!

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Das gemeinsam von SUDENERGIE, dem lokalen Netzbetreiber und Anbieter von Naturgas, und Soler initierte Projekt „Wandpark SUDWAND“ wurde im Februar 2018 im Rahmen einer öffentlichen Informationsversammlung vorgestellt. Ursprünglich waren 9 Windkraftanlagen in 5 Gemeinden im Süden des Landes vorgesehen, wobei  aus verschiedenen Gründen davon 2 Standorte in der ersten Phase behalten wurden.

Seit 2023 ist der „Wandpark SUDWAND“ in Betrieb : in Mondercange, genauer im Mettendallerbësch, eine Anlage vom Typ ENERCON E138 mit einer Nabenhöhe von 160m und einer installierten Gesamtleistung von 4,2 MW. Und in Roeser, dort auf dem Tontebichelchen, eine Anlage vom Typ ENERCON E115 mit einem Rotordurchmesser von 115m, einer Nabenhöhe von 149m und ebenfalls einer installierten Gesamtleistung von 4,2 MW. Die geschätzte jährliche Energieproduktion für beide Windkraftanlagen liegt bei 15,3 Millionen kWh, was einem jährlichen Durchschnittsverbrauch von circa 3.400 Haushalten (bzw. von umgerechnet ungefähr 13.600 Personen) entspricht – und somit CO2-Einsparungen von rund 9.960 Tonnen mit sich bringen wird.

Ab 2024 wird in einer zweiten Phase eine weitere Anlage vom Typ E138 mit einer Nabenhöhe von 160m und einer installierten Gesamtleistung von 4,2 MW in der Gemeinde Dippach, genauer im Bounzelt, errichtet.

Im Vorfeld wurden detaillierte Umwelt- und Windstudien regional und lokal durchgeführt. Ein strenges Restriktionsverfahren u. a. Pufferzonen um besiedelte Gebiete fest und schließt sie somit für die Planung aus. Wichtig für die SUDWAND S.A. ist bei allen Projekten, die nationalen Grenzwerte hinsichtlich Schall und Schattenwurf einzuhalten, wie auch den Umweltschutz umfassend zu gewährleisten. Diese Kriterien sind in der Tat entscheidend für die Wahl der Standorte.

Die SUDWAND S.A. setzt partnerschaftliche Windparkprojekte um, d. h. sie steht zum einen während der Entwicklung, dem Bau und dem späteren Betrieb in regelmäßigem Kontakt zu den Gemeindeverantwortlichen und den Bürgern der betroffenen Gemeinden.

Windkraft ist ein wesentlicher Bestandteil, wenn es darum geht, die europäischen 2030-Ziele zu erreichen. Für Luxemburg bedeutet dies, dass 25 % des finalen Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien stammen soll. Durch die Entwicklung neuer Projekte ist der Ausbau einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Versorgung Luxemburgs mit Strom auch in Zukunft gewährleistet.

Wir stehen Ihnen bei Fragen zum Windpark SUDWAND jederzeit zur Verfügung. Rufen Sie uns an, oder schreiben Sie uns! (info@soler.lu)

Neben den sich in Betrieb befindlichen Wasser- und Windkraftanlagen entwickelt die Soler aktuell weitere Windparkprojekte. Hierbei werden die Standorte der Windparks sorgfältig ausgewählt. Potential- und Machbarkeitsstudien werden den Gemeindeverantwortlichen und Bürgern vorgestellt. Detaillierte Umwelt- und Windstudien werden regional und lokal durchgeführt, bevor die Genehmigungsprozeduren, der Bau und die Inbetriebnahme geplant werden. Wichtig für die Soler ist bei allen Projekten, die nationalen Grenzwerte hinsichtlich Schall und Schattenwurf einzuhalten, wie auch den Umweltschutz zu gewährleisten. Die Soler realisiert partnerschaftliche Windparkprojekte, d. h. sie steht zum einen während der Entwicklung, dem Bau und dem späteren Betrieb in regelmäßigem Kontakt zu den Gemeindeverantwortlichen und den Bürgern der betroffenen Gemeinden. Zum anderen ermöglicht sie Bürgerbeteiligungen an den Windparks.

Im Zentrum des Landes hat die Soler gemeinsam mit dem Stromanbieter Electris das Projekt „Wandpark Miersch“ initiiert: vier Windkraftanlagen in den Gemeinden Mersch und Lintgen, in denen, wie auch in der Nachbargemeinde Fischbach, im März 2018 der derzeitige Entwicklungsstand des Projekts im Rahmen von öffentlichen Informationsversammlungen vorgestellt wurde.

Im Zuge des Projektes wurden die entsprechenden Potential- und Machbarkeitsstudien durchgeführt. Dabei legt das strenge Restriktionsverfahren u. a. Pufferzonen um besiedelte Gebiete fest und schließt sie somit für die Planung aus. So konnten die Standorte in Mersch und Lintgen definiert werden, doch auch die Nachbargemeinde Fischbach war eingeladen an dem Projekt teilzuhaben und ihre Bürger wurden ebenfalls über die Details des Projekts informiert.

Die vier Windkraftwerke stellen eine Gesamtleistung von 16,8 MW dar. Die geschätzte jährliche Energieproduktion liegt bei 28,3 Millionen kWh. Dies entspricht einem jährlichen Durchschnittsverbrauch von 6.300 Haushalten (oder umgerechnet 25.200 Personen) und erlaubt CO2-Einsparungen von 18.400 Tonnen.

Windkraft ist ein wesentlicher Bestandteil, wenn es darum geht, die europäischen 2030-Ziele zu erreichen. Für Luxemburg bedeutet dies, dass 37 % des finalen Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien stammen soll. Durch die Entwicklung neuer Projekte ist der Ausbau einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Versorgung Luxemburgs mit Strom auch in Zukunft gewährleistet.

Neben den sich in Betrieb befindlichen Wasser- und Windkraftanlagen entwickelt die Soler aktuell weitere Windparkprojekte. Hierbei werden die Standorte der Windparks sorgfältig ausgewählt. Potential- und Machbarkeitsstudien werden den Gemeindeverantwortlichen und Bürgern vorgestellt. Detaillierte Umwelt- und Windstudien werden regional und lokal durchgeführt, bevor die Genehmigungsprozeduren, der Bau und die Inbetriebnahme geplant werden. Wichtig für die Soler ist bei allen Projekten, die nationalen Grenzwerte hinsichtlich Schall und Schattenwurf einzuhalten wie auch den Umweltschutz zu gewährleisten. Die Soler realisiert partnerschaftliche Windparkprojekte, d.h. sie steht zum einen während der Entwicklung, dem Bau und dem späteren Betrieb in regelmäßigem Kontakt zu den Gemeindeverantwortlichen und den Bürgern der betroffenen Gemeinden. Zum anderen ermöglicht sie Bürgerbeteiligungen an den Windparks.

Die geplanten Windkraftwerke stellen eine Gesamtleistung von 11,75 MW dar. Die geschätzte jährliche Energieproduktion liegt bei 29,6 Millionen kWh. Dies entspricht einem jährlichen Durchschnittsverbrauch von 5.580 Haushalten (also umgerechnet ungefähr 26.320 Personen) und erlaubt CO2-Einsparungen von 18.350 Tonnen.

Windkraft ist ein wesentlicher Bestandteil, wenn es darum geht, die europäischen 2030-Ziele zu erreichen. Für Luxemburg bedeutet dies, dass 37 % des finalen Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien stammen soll. Durch die Entwicklung neuer Projekte ist der Ausbau einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Versorgung Luxemburgs mit Strom auch in Zukunft gewährleistet.

Neben den sich in Betrieb befindlichen Wasser- und Windkraftanlagen entwickelt die Soler aktuell weitere Windparkprojekte. Hierbei werden die Standorte der Windparks sorgfältig ausgewählt. Potential- und Machbarkeitsstudien werden den Gemeindeverantwortlichen und Bürgern vorgestellt. Detaillierte Umwelt- und Windstudien werden regional und lokal durchgeführt, bevor die Genehmigungsprozeduren, der Bau und die Inbetriebnahme geplant werden. Wichtig für die Soler ist bei allen Projekten, die nationalen Grenzwerte hinsichtlich Schall und Schattenwurf einzuhalten, wie auch den Umweltschutz zu gewährleisten. Die Soler realisiert partnerschaftliche Windparkprojekte, d. h. sie steht zum einen während der Entwicklung, dem Bau und dem späteren Betrieb in regelmäßigem Kontakt zu den Gemeindeverantwortlichen und den Bürgern der betroffenen Gemeinden. Zum anderen ermöglicht sie Bürgerbeteiligungen an den Windparks.

Zusammen mit dem Syndikat „De Réidener Kanton“, hat die Soler das Projekt „Wandpark Kanton Réiden“ initiiert: sechs Windkraftanlagen in den Gemeinden Redange/Attert, Ell und Rambrouch, in denen Ende Februar und Anfang März 2018 der derzeitige Entwicklungsstand des Projekts im Rahmen von öffentlichen Informationsversammlungen vorgestellt wurde.

Im Zuge des „Wandpark Kanton Réiden“-Projektes wurden die entsprechenden Potential- und Machbarkeitsstudien in den zehn Gemeinden des “Kanton Réiden” durchgeführt. Dabei legt das strenge Restriktionsverfahren u. a. Pufferzonen um besiedelte Gebiete fest und schließt sie somit für die Planung aus. So konnten Standorte in den drei Gemeinden Redange/Attert, Ell und Rambrouch ausgewählt werden.

Von insgesamt sechs Windkraftanlagen wurden fünf beibehalten und stellen eine Gesamtleistung von 21 MW dar. Die geschätzte jährliche Energieproduktion liegt bei 47,5 Millionen kWh. Dies entspricht einem jährlichen Durchschnittsverbrauch von 10.500 Haushalten (also umgerechnet ungefähr 42.250 Personen) und erlaubt CO2-Einsparungen von 31.000 Tonnen.

Windkraft ist ein wesentlicher Bestandteil, wenn es darum geht, die europäischen 2030-Ziele zu erreichen. Für Luxemburg bedeutet dies, dass 25 % des finalen Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien stammen soll. Durch die Entwicklung neuer Projekte ist der Ausbau einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Versorgung Luxemburgs mit Strom auch in Zukunft gewährleistet.